Samstag, 19. Juli 2014

Ohne schummeln geht es nicht

Der Spiegel zitiert heute Professoren einiger hochrangiger US-Universitäten die die Meinung vertreten das unter den Thailändischen Bewerbern besonders oft und offensiv geschummelt wird.

Von 20.000$ für einen Abschluss und einer entsprechenden Bewerbung inkl. fiktiven Empfehlungsschreiben ist in dem Artikel die Rede.

In einem Land,in dem ein Gymnasiallehrer gerade einmal 500$ verdient scheint ein entsprechendes finanzielles Angebot,die Bewerbungsunterlagen der Schüler durch entsprechende Empfehlungsschreiben aufzuwerten,bzw. Prüfungsfragen vorab bekannt zu machen, durchaus von Erfolg gekrönt zu sein.

Wie sind eure Erfahrungen? kennt ihr ähnliche Fälle aus dem Bekanntenkreis?

Spiegel-Online Artikel

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